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Pressestimmen

Dietmar Hoscher | Concerto 04/2014

„Das Wesentliche für mich sind die Grooves“ – Interview mit Hannes Kasehs

Wie kommt man dazu, statt den elterlichen Betrieb zu übernehmen, Musiker zu werden?

Ich habe mich immer schon brennend für Musik interessiert, etwa für „Die großen 10 von Ö3“. Auch Georg Danzers Musik kam mir damals in die Quere. Und dann, als ich einmal mit meinem Vater im Supermarkt einkaufen war, fiel mir eine in Plastik eingeschweißte Milano-Raubpressung der Serie Il Blues von Sam Lightnin' Hopkins in die Hände. Zuvor hatte ich eigentlich noch nie Blues gehört. Ich war vierzehn Jahre alt, und dieses Album war mein Schlüssel zum Blues. Der seidige Klang mit Kontrabass und Beserl fasziniert mich heute noch, ich besitze diese Platte auch immer noch.

Danach begann ich zu recherchieren, stieß im Jazzland auf Al Cook, entdeckte Jimmy Reed, der uns ungeheuer beeindruckte – und das war es dann! Mit sechzehn griff ich zur Gitarre, zuvor hatte ich Klavier und Akkordeon gelernt. Die ersten Griffe brachte mir eine Freundin meiner Mutter, eine 82 jährige Frau bei. Ich war also relativ spät dran und habe ernsthaft eigentlich erst mit achtzehn oder neunzehn Jahren zu üben begonnen. Der Gedanke an eine Profi-Musikerlaufbahn war aber auch zu dieser Zeit noch weit entfernt.

Die nächste Station war Erik Trauner, den ich oft solo sah und bei dem ich dann auch Gitarrenstunden nahm. Chris 4er Peterka war eine weitere Anlaufstation für junge Musiker, mit ihm war ich viel unterwegs. Ich war damals in Lainz beschäftigt, habe dann gekündigt und Haus-Krankenpflege in Deutsch-Wagram – wo ich wohne – gemacht und der Musik immer mehr Konzentration gewidmet. Gleichzeitig lernte ich Peter Kern kennen, mit dem ich in verschiedensten Formationen schließlich zehn Jahre gearbeitet habe. Eine eigene Band hatte ich auch, die hieß Blues und Minus, u. a. mit Gerry Lülik an der Harp. Viele Sessions gab es etwa im Papas Tapas, später auch im Bluesman. Dass ich die Gärtnerei in Simmering nicht übernommen habe, bereue ich nicht, ich hätte wohl nicht die richtige Hand dafür gehabt.

In der Hauptsache hast du also als „Begleitmusiker“ gearbeitet?

Ja, das hat sich so ergeben. Es hat mich in den Bands nicht so nach vorne gezogen. Solo bin ich aber sehr wohl aufgetreten. Am Anfang konnte ich natürlich noch nicht wirklich davon leben, aber seit ungefähr 15 Jahren ist die Musik mein Beruf. 1995 stieg ich bei Christian Dozzler ein, das war natürlich ein großer Schritt in Richtung Professionalität. Als Christian Anfang 2000 nach Amerika ging, wurde es für mich schwerer, denn ich musste mich davor eigentlich nie selbst um das Aufstellen von Gigs kümmern, das taten andere. Selbst heute ist das noch immer nicht mein Ding! (lacht) Pro Monat komme ich dennoch auf zehn bis fünfzehn Auftritte, auch in der Schweiz mit 4some Blues. Einmal pro Woche habe ich die Session im Louisiana Blues Pub. Seit ungefähr einem Jahr bin ich zudem in der Band von Norbert Schneider, auch dies läuft sehr gut an, wir studieren gerade das neue Programm ein.

An Einflüssen hast du Lightnin‘ Hopkins genannt und Jimmy Reed. Gibt es weitere?

Nun, was die elektrische Gitarre angeht, ist Jimmie Vaughan für mich das Nonplusultra. Das ist für mich zurzeit die „moderne“ Bluesgitarre schlechthin. Ich fühle mich eigentlich nicht als wirklicher Gitarrist, da gibt es andere. Das Wesentliche sind für mich die Grooves, da kann man alles machen. Ich kenne meine Grenzen. Beeindruckt haben mich natürlich aber auch Al Cook, Erik Trauner oder Peter Kern und Siggi Fassl, ebenso wie Norbert Schneider.

Du leitest sehr viele Sessions. Wie sind da deine Erfahrungen mit dem „Blues-Nachwuchs“?

Es kommt wirklich Gutes nach! In den vergangenen fünfzehn Jahren, in denen ich Sessions mache, sind sicherlich zehn Musiker herausragend hervorgekommen, zum Beispiel etliche Musiker im Dunstkreis der Voodoo Smurfs. Es stimmt schon, dass hier die Bluesauffassung bei Stevie Ray Vaughan beginnt und in Richtung Rock und Jazz geht, doch phasenweise auf bestem Niveau, etwa mit Robert und Reinhard Höbart oder Constanze „Consti“ Höffinger.

Wie sieht es in dieser Hinsicht mit akustischem Blues aus? Ich habe das Gefühl, dass hier die Szene eher zurückgeht.

Das stimmt. Unplugged nimmt ab, der Boom ist zurückgegangen. Das sind meiner Ansicht nach größere Strömungen. Der Akustik-Boom hatte sicherlich etwas mit Eric Claptons Unplugged-Album zu tun. Auch hier gibt es Trends.

Dein letztes Album unter eigenem Namen, „Linda’s Blues“, liegt nun schon fünf Jahre zurück. Gibt es Pläne für eine neue Platte?

Ja, schon lange, aber ich habe sie immer wieder verworfen. Seit zwei Jahren schneide ich bei Liveauftritten regelmäßig mit, in verschiedensten Locations und Settings. Ich habe da keinen Druck – auch wirtschaftlich nicht –, muss keinen Plattenvertrag erfüllen. Wenn ich wieder eine Platte mache, soll das Material darauf hauptsächlich von mir selbst stammen. Also muss ich auch auf den nötigen Output warten. Wichtig war für mich, ein Album zu haben, mit dem ich mich voll identifiziere und mit dem ich absolut zufrieden bin, das ist mit „Linda’s Blues“ der Fall. Und finanzieller Gewinn ist eine Platte ohnehin keiner. Irgendwann möchte ich aber doch ein tolles Livealbum produzieren.

Bericht: Dietmar Hoscher
Interview: Dietmar Hoscher, Franz Richter


Concerto Bericht

Hannes Kasehs im Blues Quartett, Trio, Duo oder solo, Hannes Kasehs mit 4some Blues, Hannes Kasehs mit Herby & The Mudcats. Hannes Kasehs mit Sobczyk’s Blues Bunch, Hannes Kasehs mit Norbert Schneider... „Ich habe selten Preise gewonnen und noch nie mit B.B. King aufgenommen. Doch in den letzten 20 Jahren sammelte ich viel Erfahrung in Sachen Blues“, schreibt der Gitarrist, Sänger und Songwriter auf seiner Homepage. Und in der Tat, allein zehn Jahre mit Peter Kern oder sechs Jahre mit Christian Dozzler & The Blues Wave sprechen eine deutliche Sprache.

Ebenso, dass der äußerst liebenswerte, zurückhaltende Musiker mittlerweile auch schon wieder seit einigen Jahren die beliebte Abschluss-Session des Vienna Blues Spring, die Young Austrian Blues Night, leitet und sich im Interview überzeugt vom heimischen Bluesnachwuchs zeigt. Dabei hätte Kasehs doch eigentlich den elterlichen Gärtnereibetrieb übernehmen sollen, doch stattdessen zog es ihn im Rahmen des Zivildienstes in die Krankenpflege … und in die Musik. Zahlreiche Stationen prägen seine Laufbahn, ihm musikalisch aus dem Weg zu gehen ist – erfreulicherweise – keine leichte Aufgabe. Ohne sich selbst in den Vordergrund zu stellen, ist Hannes Kasehs damit aber zu einem unverrückbaren Eckpfeiler der heimischen Blueslandschaft geworden.


Heute | CITYevents

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Von US-Bluesgrößen wie Sam Hopkins, Muddy Waters, Blind Blake etc. beeinflusst, interpretiert der Sänger und Gitarrist Hannes Kasehs sowohl deren Songmaterial als auch selbst komponierte Titel, bei denen er sich vor allem seiner großen musikalischen Vorliebe, des Country-Blues bedient.

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Erst mit 15 entdeckt der heute 31 jährige Gärtnersohn seine Liebe zu erdiger Musik und versucht sich sodann an der Gitarre. Mit 20 nimmt er Unterricht bei Erik Trauner, mit dem er alsbald Sessions bestreitet. Spätere Engagements bei der Chicago-Bluesband Tough Enough, seit 1995 Mitglied bei The Blues Wave.

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Im Gegensatz zu seinen Bandauftritten bevorzugt Hannes Kasehs bei seinen Solo-Gigs die etwas ruhigere, besinnlichere Seite des Blues. Dennoch können spontane, geradezu rockige Ausritte im Stile Johnny Winters oder Stevie Ray Vaughns nicht restlos ausgeschlossen werden.


Carina Rambauske | NÖN Woche 46/2013

„Wilde Mischung“ – Ein Höhepunkt im Programm des Kulturvereins Erste Geige: Norbert Schneider & Band spielten im Depot Blues, Pop und Jazz.

Mistelbach | Er spielte schon als Vorband für Stars wie Pink, Simply Red und One Republic – vergangenen Samstag sang Norbert Schneider im Alten Depot Lieder aus seinem neuesten Album „Schau ma mal“ – aufgrund einer starken Verkühlung vor allem solche, die sich eher in den tieferen Stimmlagen befanden. Dafür half sein Gitarrist und Backround-Sänger Hannes Kasehs zwischen Liedern wie „Wia a Schlafwandler“, „Herrgott schau obe auf mi“ oder auch dem Reggae-Klassiker „Take It Easy“ mit seinem Blues-Programm aus.

Trotz Stimmverlust kam der Musikgenuss in keinster Weise zu kurz: Mit Gitarre, Bass und Schlagzeug schlugen die vier Musiker eine Brücke zwischen Blues, Pop und Jazz. „Eine wilde Mischung“, wie Hannes Kasehs schmunzelnd meinte. Eine Mischung, die mehr als begeisterte!

Große Musik auf kleiner Bühne: Norbert Schneider spielte mit seinen Bandmitgliedern Gregor Kutschera (Bass), Philip Pflamitzer (Schlagzeug) und Hannes Kasehs (Gitarre und back voc) im Alten Depot.


Carina Seidl-Deubner | Bezirksblatt 11/2012

„Back to the roots“: Schneider und Kasehs

PROTTES/GÄNSERNDORF: November und der Blues hat Gänserndorf fest im Griff. Blues-Spezialist Norbert Schneider kehrt zu seinen Ursprüngen zurück – biographisch wie musikalisch. Am 24. November begeistert er mit dem Norbert Schneider Trio ab 20 Uhr in der Protteser Tennishalle. Gespielt wird vorwiegend Blues. Karten sind bei Marianne Schneider unter 02282/60032 erhältlich. Als Stargast wird Mentor Hannes Kasehs erwartet. Wer mehr vom Deutsch-Wagramer Gitarren-Virtuosen sehen und hören möchte, hat dazu bereits am 23. November im gänserndorfer dakig Gelegenheit. Das Hannes Kasehs Blues Quartett tritt ab 20.30 Uhr auf. Begleitet wird Kasehs von Tom Hornek, Christa Kasehs und Christian Kurz am Schlagzeug. Ab nach Prottes: Norbert Schneider kehrt zu seinen Ursprüngen zurück.


Norman Darwen | Blues & Rythm 10/2009

I was expecting an accoustic set, but in fact this is far more interesting. Austrian singer and guitarist Hannes plays in a variety of electric styles, from tough Chicago blues (his own "Not Cool Enough" is a fine evoca-tion of Magic Sam) and swing-blues items to a couple of country-flavoured numbers and even a little old fashioned pure jazz, generally backed by a small combo - mostly a rythm section - which includes well-known Swiss bass player Daniel Gugolz on the majority of tracks and, on two numbers, the very effective clarinettist Herbert Swoboda.There is just the occasional - very occasional - trace of an accent. Larry Cohn even penned the liner notes. I enjoyed this CD a lot, it is a fine example of European blues at - or at least near - its best.


Dietmar Hoscher | Concerto 05/2009

Dass Hannes Kasehs nunmehr ebenfalls auf Peter Müller Styx Label gelandet ist, nimmt nicht Wunder, hat er sich doch längst in der heimischen Bluesszene etabliert. "Lindas Blues" unterstreicht dies eindrucksvoll (obwohl Linda Blues eigentlich gar nicht mag). Schon der Opener, "Sitting In My Backyard", mit typischem Bluesthema, ein treibender Shuffle, lässt keine Fragen offen. Nicht nur Larry Cohn, der für die Linernotes verantwortlich zeichnet, vermeint hier Anleihen bei t-Bone Walker zu vernehmen.

Danach geht es mit "Not Cool Enough" slow nach Chicago, "Crying Heart" führt akustisch im Trio zu den Wurzeln des Blues, witzig geht es swingend mit "Stupid" weiter, wobei auch die Klarinette von Herbert Swoboda zum Einsatz kommt, "I Wish You Well" driftet etwas in Funk, "Fat Belly" gar in die Karibik, "Big Place" nach New Orleans. Besonders erfreulich ist, dass der hohe Abwechslungsreichtum des Albums aus der eigenen Feder stammt. Kasehs hat offenbar ein Faible für Melodien, die im Ohr hängen bleiben, eine seltene Gabe.

Das wundervolle "Take The Risk" mag dafür als besonderes Beispiel dienen, wie man Gänsehaut erzeugt. Endlich eine Ballade, die den Blues kongenial einbindet, wozu Thomas Hornek am Piano einiges zusätzlich beiträgt. Überhaupt glänzen alle Mitmusiker, von Peter Müller über Daniel Gugolz und Christa Kasehs bis zu Lego Steiner, alias Norbert Schneider, der auch produzierte, arrangierte und aufnahm. Neben den tollen Kompositionen und den angenehmen, hellen Vocals darf aber nicht vergessen werden, dass Hannes Kasehs sich auf "Lindas Blues" auch als ungeheuer gereifter, versierter Gitarrist präsentiert, sowohl elektrisch als auch unverstärkt. Eine der vielen Illustrationen dafür bietet "Harem Blues". Verständlich, warum sich Larry Cohn als Fan der heimischen Bluesszene outet!


Maria Gritsch | Kurier 08/2007

Musik zum Mitmachen: Der Traum von Hobbymusikern, einmal wie ein Star auf der Bühne zu stehen, wird bei Jamsessions Wirklichkeit

I’ve got the blues – tzz, tzz, ta, ta, tzz, tzz, ta, ta. Hannes Kasehs hat das Fieber als 14-Jährigen gepackt, als er eine Platte von Blues-Sänger und Gitarrist Lightnin‘ Hopkins hörte. Mit Pauken und Trompeten verfiel der Gitarrist dem Blues und wurde Profimusiker.

Wer mit dem heute 42-Jährigen auf der Bühne stehen will, muss sein Geld nicht mit Musik verdienen. Jeden Mittwoch gibt Kasehs den Menschen die Gelegenheit, mit ihm und anderen Blues-Größen im Wiener Louisiana-Blues-Pub zu jammen, wie er das nennt. „Jeder Amateur kann von so einem Abend irrsinnig profitieren, weil jeder die Möglichkeit hat, sich auszuprobieren.“

Die Musiker müssen sich aufeinander einstellen, nur dann ergibt sich ein harmonisches Spiel. Das ist nicht immer einfach für den Session-Leiter: „Ich lass‘ ja niemanden probespielen, sondern vertraue erstmal darauf, dass sie wissen, wie Blues funktioniert.“ Kasehs greift nur ein, wenn er merkt, dass der Spieler abdriftet und es nicht mehr zurückschafft. „Es ist wie eine Unterhaltung. Das Thema wird vorgegeben und alles andere entwickelt sich. Man kann vorher einfach nicht sagen, wie das Gespräch enden wird, das ist großartig“, schwärmt Profi-Bassist Gerhard Beisteiner.

Der Blues lebt von der Improvisation. Es kann jeden Tag das gleiche Lied gespielt werden und es wird sich trotzdem jedes Mal anders anhören. „Das ist Freiheit, so zu spielen, wie man gerade Lust hat – mal traurig, mal schwungvoll und dann wieder ganz anders“, sagt der 20-jährige Student Mathias Bursa, der erst vor 14 Monaten mit dem Gitarrespielen begonnen hat. „Obwohl einander die Leute vor den Sessions oft gar nicht kennen, verbindet sie dieses Zwölf-Takt-Schema. Man spürt, was der andere machen will und lässt sich darauf ein.“ Da wird ein kleines Zeichen gegeben, ein Augenzwinkern vielleicht, und schon ändert sich die Richtung. Aus den einzeln zusammengewürfelten Musikern wird eine Band.

Szenenapplaus: Natürlich hat jeder, der auf der Bühne steht, seine Soloauftritte. „Da gibt es welche, die gleich die Führung übernehmen wollen und manchmal auf die Band vergessen. Die muss man einbremsen, denn immerhin soll das Ganze ja eine homogene Sache bleiben“, erzählt Kasehs. Davon merkt im Publikum aber meist niemand etwas. Wenn die Musiker loslegen, lässt sich jeder mitreißen. „Ein super Gefühl“, sagt Bursa. Applaus ist nach den Soli genauso garantiert, wie die Tatsache, dass jeder Geld ins Spendenkörberl wirft.

Auf der Bühne ist jeder gleich wichtig – ob Amateur oder Profi. „Es freut mich sehr, wenn ab und zu echte Talente unter den Amateuren sind, die nach so einer Session-Erfahrung ernsthaft mit der Musik weitermachen“, sagt Hannes Kasehs, für den Blues „die schönste Musik, die ich kenn'“ ist.

Der Profi gibt auch Privatunterricht für Bluesgitarre. (20 Euro/Stunde). Zum Lernen muss sich niemand eine teure Gitarre kaufen, das geht mit dem „allerbilligsten Ruder“. Viele junge Musiker sagen, dass es Hannes war, der sie zum Blues gebracht hat. Er selbst gibt sich diesbezüglich bescheiden und lächelt verlegen. Tzz, tzz, tzz.